Lassen Sie mit einer SmartHome -Lichtsteuerung Ihr Zuhause in einem neuen Licht erstrahlen. Denn smarte Beleuchtung bietet zwischen hell und dunkel eine faszinierende Welt an neuen Möglichkeiten, die darauf wartet, von ihnen entdeckt zu werden!

Die richtige Lichtstimmung für einen gemütlichen Abend mit Freunden, helles Licht für konzentriertes Arbeiten oder dekorative Lichtakzente für die neue Terrasse? Auf diesen Komfort muss niemand verzichten, denn mit nur wenig Aufwand lässt sich jedes Zuhause mit smarter Lichttechnik ausrüsten.

Und das Beste ist: Sie bestimmen, wie umfangreich die neue smarte Beleuchtung in Ihrem Zuhause sein soll. Von einzelnen Leuchten, die intelligent nachgerüstet werden, bis hin zu Komplettsystemen, die sich direkt in SmartHome-Routinen für mehr Energieeffizienz und Sicherheit einbinden lassen, ist alles möglich. Mit einer smarten Beleuchtung schaffen Sie in Ihrem SmartHome unvergleichliche Lichterlebnisse, die sich mit Unterstützung eines Fachmanns schnell und einfach in wenigen Schritten realisieren lassen.

SmartHome-Beleuchtung – so funktioniert die intelligente Lichtsteuerung

Hinter einer intelligenten Lichtsteuerung verbirgt sich innovative SmartHome-Technik. Diese vernetzt Ihre Beleuchtung per Funk oder Kabel mit einer Zentrale, sodass Sie jede Leuchte und auch mehrere Leuchten gleichzeitig automatisch bedienen können. Sie wählen, ob Sie zukünftig Ihre Beleuchtung einfach und bequem per Fernbedienung, Smartphone-App, Smart Speaker, Taster oder über vorprogrammierte Routinen steuern möchten.
Dafür wird im ersten Schritt Ihre Beleuchtung smart gemacht durch intelligente LED-Leuchtmittel und LED-Leuchten, falls nötig. Damit haben Sie den Vorteil, dass Sie neben der Helligkeit des Lichts auch die Farbtemperatur passend zur Situation auswählen können. Dabei bieten LED-Leuchtmittel mit RGB-Leuchtdioden mit bis zu 16 Millionen Farben besonders viele Gestaltungsmöglichkeiten.

Gleich durch verschiedene Impulse kann die automatische Lichtsteuerung ausgelöst werden. So registrieren Sensoren die Anwesenheit einer Person im Raum und das Licht geht an. Das einfallende Tageslicht wird durch Sensoren erfasst und das Licht entsprechend angepasst. Aber auch bestimmte Uhrzeiten, Geofencing-Daten oder Wetterinformationen können die Lichtsteuerung aktivieren.

Lebensräume Experten-Tipp

Nicht nur Innenbereiche können mit einer smarten Beleuchtung perfekt in Szene gesetzt werden. Auch in Ihrem Garten, auf Ihrem Balkon oder Ihrer Terrasse können Sie einzigartige Lichtakzente schaffen und Ihre Outdoor-Beleuchtung in das smarte Lichtsteuerungssystem integrieren.


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Die Vorteile einer smarten Lichtsteuerung

Neben einer perfekten Ausleuchtung und individuellen Lichteffekten hat eine SmartHome-Lichtsteuerung noch einiges mehr zu bieten:

Das Plus an Sicherheit

Auch von unterwegs lässt sich das Licht steuern und es können Anwesenheitssimulationen eingerichtet werden.
 

Das Plus an Energieeffizienz

Timer-Funktionen, Bewegungs- und Helligkeitssensoren schalten die Beleuchtung automatisch zu bestimmten Zeiten und bei Bedarf ein und aus.

Das Plus an Komfort

Bequeme Steuerung per App und Sprache auch mehrerer Leuchten gleichzeitig und einfaches Abrufen von gespeicherten Lichtstimmungen werden möglich.

Lebensräume Experten-Tipp

Mit unserem interaktiven Lebensräume-Konfigurator können Sie in wenigen Minuten Ihre smarte Wunsch-Beleuchtung zusammenstellen. Spielend einfach, mit vielen Tipps und einem abschließenden virtuellen 3D-Rundgang erhalten Sie zudem eine Preisaussage und können einen Fachpartner in Ihrer Nähe für die Umsetzung auswählen.

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Smartes Licht ist genauso flexibel wie seine Steuerung

Komfortabel einfach bietet eine moderne SmartHome-Beleuchtung gleich mehrere Möglichkeiten, das Licht ganz nach Ihren eigenen Vorstellungen und Ideen zu steuern. Zwischen diesen Lichteinstellungen können Sie wählen:
 
Klassisch per Taster und Schalter
Auf den Lichtschalter muss auch bei einer smarten Beleuchtung nicht verzichtet werden - entweder an der Wand installiert oder als Funktaster in der Hosentasche.
 
Mit einem Wisch per App
Wählen Sie mit Ihrem Smartphone oder Tablet das passende Lichtambiente über die App aus und speichern Sie gleich Ihr Lieblingslicht für das nächste Mal ab.
 
Bei Betreten Licht per Sensor 
Energiesparend das Licht nur da brennen lassen, wo man es benötigt. Sobald der Sensor eine Bewegung registriert, geht das Licht an und schaltet sich automatisch wieder aus.
 
Auf ein Wort per Sprachbefehl
Nutzen Sie Ihren Sprachassistenten (wie Amazon Alexa, Google Assistant oder Siri) und aktivieren Sie Ihr bevorzugtes Licht schnell und unkompliziert per Sprachbefehl.
 
Mit einem Tastendruck per Fernbedienung 
Sie bevorzugen eine Fernbedienung? Ebenfalls lässt sich mit einer smarten Lichtsteuerung die Beleuchtung bequem mit der Fernbedienung steuern.

Die SmartHome-Funkstandards in der Praxis

Damit die vernetzten Geräte in einem SmartHome miteinander kommunizieren können, werden neben kabelgebundenen Übertragungswegen vor allem Verbindungen über Funk realisiert. Mit dem Funkstandard wird sichergestellt, dass Steuerbefehle, Automationen und Routinen richtig ausgeführt werden. Diese unterschiedlichen Kommunikationsstandards gibt es:

Bluetooth

Für den Einstieg geeignet, da die Installation einfach ist und die Handhabung unkompliziert. Jedoch geringe Produktauswahl.

WLAN

Mit großer Produktvielfalt und erweiterbaren Reichweiten bietet WLAN einen guten Einstieg zur Vernetzung in einem SmartHome.

Spezielle Funkstandards (z. B. ZigBee, Z-Wave, EnOcean etc.)

Umfassende Vernetzungen können durch spezielle Funkstandards zuverlässig realisiert werden, jedoch wird eine SmartHome-Zentrale benötigt.

Lebensräume Experten-Tipp

Die SmartHome-Zentrale verbindet alle smarten Geräte in Ihrem Haushalt und sichert deren Kommunikation. Schalten Sie beispielsweise das Licht mit einem Sprachbefehl im Wohnzimmer an, dann wird dieser Befehl an die Zentrale weitergeleitet und übersetzt, sodass die Beleuchtung dann im Wohnzimmer den Befehl erhalten kann und das Licht angeht. Eine SmartHome-Zentrale wird auch Hub, Bridge oder Gateway genannt.

Zur Auswahl stehen offene und geschlossenen SmartHome-Beleuchtungssysteme

Inzwischen werden smarte Lichtsysteme von verschiedenen Herstellern angeboten. Sie unterscheiden sich hauptsächlich hinsichtlich der verfügbaren Komponenten, der Ausstattung sowie den Vernetzungsmöglichkeiten und den Funkstandards.

Geschlossene Systeme (sogenannte Insellösungen) sind in der Komponentenauswahl beschränkt, da in der Regel nur SmartHome-Geräte eines Herstellers im Systemverbund genutzt werden können. Dahingegen lassen sich innerhalb eines offenen Systems SmartHome-Geräte von verschiedenen Herstellern miteinander verbinden.

Eine Übersicht zu den Vor- und Nachteilen von beiden smarten Lichtsteuerungen

Geschlossene SmartHome-Lichtsysteme

Vorteile:

  • alle Geräte synchronisieren sich perfekt
  • deutlich weniger Verbindungs- und Steuerungsprobleme
  • mehr Sicherheit durch verschlüsselte/geschlossene Datenübertragung

 

Nachteile:

  • Geräteauswahl auf einen Hersteller beschränkt

Offene SmartHome-Lichtsysteme

Vorteile:

  • Geräte verschiedener Hersteller sind kombinierbar
  • flexiblere Gestaltung durch freie Wahl der Gerätekomponenten
  • anbieterunabhängig kann die individuell passendste Lösung ausgewählt werden

 

Nachteile:

  • anfälliger für Störungen und Datenzugriffe

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Die Bestandteile eines SmartHome-Beleuchtungssystems

Die Voraussetzung, um Beleuchtung automatisch steuern zu können, ist moderne LED-Technik. So können für Ihr neues SmartHome-Lichtsystem verschiedene Komponenten ihren Einsatz finden, wie beispielsweise:

  • Fernbedienungen
  • smarte Zwischenstecker
  • smarte Taster und Schalter
  • Bewegungs- und Präsenzmelder
  • smarte Dimmer und Steuergeräte
  • Helligkeits- und Dämmerungssensoren

Lebensräume Experten-Tipp

Eine smarte Lichtsteuerung lässt sich einfach nachrüsten. Selbst wenn Sie erst mit einigen wenigen smarten Leuchte starten, sollten Sie bei der Anschaffung darauf achten, dass Sie Ihr neues System modular erweitern können. Und falls weitere SmartHome-Komponenten hinzukommen, achten Sie darauf, dass die Geräte kompatibel zueinander sind.

SmartHome-Lichtsteuerung – unser Fazit

Die Beleuchtung ist ein toller Einstieg, um sich mit smarten Technologien vertraut zu machen. Sollen es anfangs nur einige ausgewählte Leuchten sein, dann können Sie mit speziellen Leuchtmitteln oder Zwischensteckern arbeiten, die direkt mit dem Router, einer App oder einem Sprachassistenten vernetzt werden.

Für die zentrale Steuerung der Beleuchtung in der gesamten Wohnung sollte über die Anschaffung einer SmartHome-Zentrale nachgedacht werden. Das lässt Luft nach oben und macht weitere Vernetzungen von smarten Geräten möglich.


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