Ein SmartHome bietet viele Vorteile. Der Wichtigste dürfte sein, dass es uns automatisch und vollkommen eigenständig Arbeiten und Aufgaben abnimmt. Somit bleibt uns mehr wertvolle Zeit, die schönen Dinge im Leben zu genießen.
Dabei ist der erste und entscheidendste Schritt in ein smartes Zuhause die Planung. Aus diesem Grund erfahren Sie von unseren Lebensräume Experten die wichtigsten Informationen sowie praktische Tipps, die Sie für Ihre SmartHome Planung benötigen, wie zum Beispiel

> Planer-Checklisten für das einfache und schnelle Planen,
> Informationen zu den verschiedenen SmartHome Systemen
> und wer Sie fachkompetent bei Ihrer Planung unterstützen kann.

Denn mit einer guten Planung stellen Sie sicher, dass die individuelle Automatisierung auch tatsächlich alle Ihre Anforderungen und Wünsche erfüllt: Heizung, Leuchten und Musikanlage per Sprache regeln, Küchengeräte, Jalousien oder Staubsauger-Roboter per App bedienen und den Rasen zeitgesteuert mit dem Mähroboter pflegen.

Wie groß der Planungsaufwand ist, hängt von Ihren Wünschen ab!

  • Soll das Zuhause komplett vernetzt werden?
  • Was kostet mich mein geplantes SmartHome?
  • Welche Geräte brauche ich für die Installation?
  • Welche SmartHome Technik eignet sich am besten für mich?
  • Wer kann mich bei meiner SmartHome Planung unterstützen?

Diese und viele weitere Planungsfragen rund um ein SmartHome klären unsere Lebensräume Experten

Mann berät Frau am Tisch zum Thema SmartHome

Die wichtigsten Einsatzbereiche von intelligenter Haustechnik für Ihre Planung

Jetzt wird es interessant, denn es geht darum, was Ihr zukünftiges SmartHome können soll. Deswegen sollten Sie Ihre eigenen Wünsche und Bedürfnisse festlegen. Wir führen beispielhaft auf, in welchen Einsatzgebieten Sie Ihre smarte Haustechnik anwenden können.

Beschattung

Jalousien, Rollläden und Markisen sorgen für eine automatische Beschattung.

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Multimedia & Musik

Integrieren Sie TV, Audioanlage oder ein Multiroom-System für die passende Unterhaltung.

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Raumklima

Heizung, Klimaanlage und Wohnraumlüftung optimiert und energieeffizient nutzen.

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Türkommunikation & Zutritt

Intelligente Türsprechanlagen mit Zutrittskontrolle, auch wenn Sie nicht zu Hause sind.

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Sicherheit

Sicherheitssysteme beugen Einbruch vor und schützen vor Feuer- sowie Wasserschäden.

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Bewässerung

Beregnungsanlagen, Sprinklersysteme und Co. sorgen sich um den gepflegten Garten.
 

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Beleuchtung

Eine intelligente Lichtsteuerung schafft Wohnkomfort und sorgt für mehr Sicherheit.

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Energiemanagement

Mit einem Energiemanager den Verbrauch optimieren und Kosten senken.
 

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Na, was kostet Ihr Traum-SmartHome?

Unser Live-Kalkulator in unserem Konfigurator zeigt es Ihnen sofort.

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Die Funktionen im SmartHome planen

Nachdem Sie nun die Bereiche kennen, die Sie smart vernetzen können, stellt sich die wichtigste aller Planungsfragen:
Was soll in Ihren vier Wänden alles möglich sein? Ganz konkret entscheiden Sie sich, ob Sie nur Basis-Funktionen wie Licht-, Rollläden- und Heizungssteuerung möchten oder ob auch noch Sicherheit oder Haushaltsgeräte mit dazu kommen sollen.
In diesem ersten groben Konzept legen Sie den gewünschten Funktionsumfang fest.

Dafür bietet sich die folgende Vorgehensweise an:

  1. Nehmen Sie sich einen Grundriss Ihres Hauses bzw. Ihrer Wohnung zur Hand.
  2. Gehen Sie dann gedanklich oder direkt von Raum zu Raum durch Ihr zukünftiges SmartHome.
  3. Notieren Sie sich in dem Grundriss, was Ihr zukünftiges SmartHome in jedem Raum für Sie leisten soll.
Mann und Frau sitzen mit iPad auf dem Sofa und konfigurieren mit dem Lebensräume Konfigurator ihr SmartHome

SmartHome Planer-Checkliste – wichtige Fragen zum Funktionsumfang

Hier finden Sie eine kleine Checkliste mit einigen wichtigen Planungsfragen für ein erstes grobes Konzept.

  • Möchten Sie automatische Beleuchtungsszenen nutzen?
  • Werden Rauch-, Wassermelder oder ein Alarmsystem benötigt?
  • Wünschen Sie sich in einigen Räumen ein smartes Audio-System?
  • Soll sich die Heizung automatisch und energieeffizient steuern lassen?
  • Wird eine intelligente Türsprechanlage gewünscht – vielleicht mit Zutrittskontrolle?
  • Möchten Sie, dass die Jalousien bzw. Rollläden automatisch hoch- und runterfahren?
  • Müsste auch die Beleuchtung in Außenbereichen zeit- oder bewegungsgesteuert sein?
  • Sollen Türen und Fenster mit Sensoren ausgestattet werden – z. B. zum Einbruchschutz?
  • Beabsichtigen Sie, dass das gesamte Zuhause mit einem Energiemanager effizienter wird?
  • Wünschen Sie sich, dass Haushaltsgeräte wie Waschmaschine oder Trockner vernetzt sind?

 

Jetzt SmartHome unverbindlich und kostenlos planen

Lebensräume Experten-Tipp

In dieser Phase der Planung geht es nur darum, dass Sie festlegen, was Sie von Ihrem zukünftigen SmartHome erwarten. Grundlegende Funktionen sollen definiert werden, sodass Sie den nächsten Planungsschritt angehen können.

Richtig planen für Neubau & Altbau: Wie ist Ihre aktuelle Wohnsituation?

Eine der wichtigsten Voraussetzungen für die Planung ist, ob Sie gerade einen Neubau planen oder Ihre bestehende Wohnung oder Haus mit intelligenter Haustechnik ausstatten möchten. Während in der Planungsphase eines Neubaus noch alle Möglichkeiten offen sind, müssen in einem Altbau gewisse Umstände einkalkuliert werden.

Familie mit zwei Kindern und Hund sitzen auf der Wiese und halten als Symbol für ein Haus, ein kleines Dach über Ihren Kopf

SmartHome Planung im Neubau

In einem Neubau ist auf eine ausreichende Basis-Verkabelung zu achten, da die Stromversorgung von SmartHome Komponenten wichtig ist. Hierzu zählen zum Beispiel Rollläden, Gegensprechanlagen, Kameras und Leuchten. Auch eine ausreichende Anzahl an Steckdosen und Schaltern ist wichtig.
In einem Neubau und auch bei größeren Sanierungen bietet sich ein kabelgebundenes SmartHome System an, das gegenüber funkbasierten Systemen einige Vorteile bietet. Hierfür wird zusätzlich zum Stromnetz ein Steuerungsnetz (BUS-Netz) installiert, wie etwa das führende BUS-System KNX.

SmartHome Planung im Altbau und zur Miete

Falls keine Sanierungen anstehen, bietet sich in einem Altbau der Einsatz eines kabellosen SmartHome Systems an. Die auf Funk basierenden Systeme sind modular aufgebaut und lassen sich einfach installieren. Etablierte Funkstandards sind Z-Wave, ZigBee oder EnOcean.

Auch mit kabellosen Systemen per Funk, WLAN oder Bluetooth lässt sich ein SmartHome realisieren. Und für Mieter bietet sich der zusätzliche Vorteil, dass sich das SmartHome System schnell wieder deinstallieren lässt. Damit kann es in das neue Zuhause mitgenommen werden.

Mann sitzt mit Tablet am Frühstückstisch beim konfigurieren seines SmartHomes mit dem Lebensräume Konfigurator

SmartHome Planer-Checkliste – wichtige Fragen zum System

Grundsätzlich ist ausschlaggebend für die Wahl Ihres SmartHome Systems, ob Sie bauliche Maßnahmen vornehmen möchten oder einen Neubau planen. Hier sollten Sie prüfen, ob für Sie ein kabelgebundenes System passend ist. In unserer kurzen Checkliste sind einige wichtige Fragen, die Sie bei der Wahl des Systems unterstützen.

  • Wie viel darf mein SmartHome Projekt kosten?
  • Soll sich das System mit einem Sprachassistenten verbinden lassen?
  • Bevorzugen Sie ein geschlossenes System (alle Geräte desselben Herstellers)?
  • Möchten Sie ein offenes System und herstellerneutral SmartHome Komponenten einsetzen?
  • Entspricht Ihre aktuelle Elektroinstallation den Anforderungen an eine SmartHome Ausstattung?

Lebensräume Experten-Tipp

Bei der Auswahl Ihres SmartHome Systems ist der technische Aspekt nicht zu vernachlässigen, da er darüber entscheidet, wie sich Ihr zukünftiges SmartHome realisieren lässt. Nähere Informationen hierzu finden Sie in unserem Beitrag „Das ideale intelligente Zuhause – auf die richtige SmartHome Beratung kommt es an“.

Zeichnung mit Haus und Buntstiften auf dem Tisch liegend

Jetzt steht Ihrer SmartHome Feinplanung nichts mehr im Wege

Nachdem Sie sich über Ihre Wünsche und über die technischen Möglichkeiten für Ihr zukünftiges SmartHome Gedanken gemacht haben, können Sie in die konkrete Planung gehen. Jetzt geht es darum:

  • Welche Geräte sollen eingesetzt werden?
  • Wo genau müssen Stromanschlüsse liegen?
  •  Wie viel wird das SmartHome Projekt kosten?
  • Welche SmartHome Komponenten werden benötigt?
  • Wie viele Steckdosen, Schalter und Taster werden gebraucht?

Das und vieles mehr lässt sich mit dem Lebensräume Konfigurator einfach planen. In dem interaktiven Planungstool legen Sie einfach anhand Ihres Grundrissplans schnell die Räume Ihrer Wohnung oder Ihres Hauses an. Schon im nächsten Schritt wählen Sie aus, welche smarten Funktionen Sie wünschen und wo.

Sie klicken einfach das Passende aus den vorgeschlagenen Optionen an und im Nu ist schon Ihr SmartHome fertig konfiguriert. In einem virtuellen 3D-Rundgang besuchen Sie anschließend Ihr zukünftiges SmartHome und können alle Funktionen in den einzelnen Räumen ausprobieren.

Wenn etwas nicht gefällt, wird es einfach geändert. Unser Konfigurator regelt den Rest für Sie im Hintergrund. Und der Clou zum Schluss: Sie erhalten sofort eine detaillierte Liste mit allen Geräten und Komponenten, die Sie für Ihr SmartHome Projekt benötigen, zusammen mit einer Kostenaufstellung!

 

Smarte Beschattung, Heizung oder das ganze Haus wird zum SmartHome.

Planen Sie Ihr SmartHome genau so, wie Sie das möchten.

Jetzt SmartHome planen!

Hier finden Sie fachkompetente Unterstützung bei Ihrer SmartHome Planung

Je nachdem wie umfangreich Ihre intelligent vernetzte Haustechnik sein soll, können Sie sich fachkompetent bei Ihrer Planung unterstützen lassen. Dafür finden Sie in unserer Lebensräume Fachpartner-Suche schnell einen qualifizierten Fachbetrieb direkt in Ihrer Nähe.
Und falls Sie Ihre Feinplanung bereits in dem Lebensräume Konfigurator realisiert haben, können Sie diese direkt einem unserer Lebensräume Fachpartner mit einem Klick senden.
Zudem können Sie, noch während Sie Ihr SmartHome planen, gemeinsam mit Ihrem Lebensräume Fachpartner einen unserer Lebensräume Showrooms besuchen, die sich im gesamten Bundesgebiet befinden.
In unseren vollausgestatteten SmartHome Ausstellungen können Sie live alle Funktionen testen und ausprobieren. Außerdem profitieren Sie von der fachkompetenten Beratung unserer Fachpartner.

Mann zeigt Frau am Laptop den Lebensräume Konfigurator zum planen eines SmartHomes

SmartHome Planung– unser Fazit

In die Planung von Neubauten wird heute schon oft smarte Haustechnik mit einbezogen und in den meisten Fällen wird ein komplettes SmartHome System eingesetzt. Das führt zu einer enormen Wertsteigerung der neuen Immobilie. Aber auch das Nachrüsten von Altbauten ist im Grunde ohne viel Aufwand möglich. Hier werden vor allem funkbasierte Systeme verwendet.

Auch wenn es Zeit in Anspruch nimmt, das eigene SmartHome zu planen – es lohnt sich. Denn Sie können alle Komponenten und Abläufe genau nach Ihren Wünschen und Vorlieben einbauen und realisieren.

 

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